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Titel: | Alle Rache will Ewigkeit: Kriminalroman |
Kategorien: | Krimi/Thriller |
BuchID: | 2271 |
Autor: | Val McDermid |
ISBN-10(13): | 3426509938 |
Verlag: | Knaur TB |
Publikationsdatum: | 2011-12-20 |
Edition: | Taschenbuch |
Number of pages: | 576 |
Sprache: | Deutsch |
Bewertung: |
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Alle Rache will Ewigkeit |
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16.01.2012 | Bewertung: ![]() |
Themistokeles vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Charlie Flint ist studierte Psychologin und Psychiaterin und ihre Hauptarbeit bestand darin psychologische Profile für Angeklagte zu erstellen. In ihrem letzten Fall jedoch wurde der Angeklagte wegen ihres Profils freigesprochen und brachte daraufhin vier Frauen um. Charlie wurde daran die Schuld gegeben und mit ihrer Karriere geht es seitdem bergab. |
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Themistokeles hat insgesamt 66 Rezensionen angelegt. |
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Die Vergangenheit holt dich immer ein |
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23.01.2012 | Bewertung: ![]() |
roccosmom vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Charlie Flint ist von ihrem Dienst als Profilerin suspendiert worden, weil sie durch ein Gutachten die Unschuld eines Mannes belegte, der nach seiner Entlassung aus der U-Haft vier Menschen tötete. Doch nun lediglich die Aufsicht bei Klausuren zu führen füllt sie nicht aus. Da bekommt Charlie ein mysteriöses Päckchen mit Zeitungsausschnitten. An ihrem alten College in Oxford ist ein Bräutigam, während der Hochzeitsfeier, brutal ermordet worden. Charlies Neugier ist geweckt. Wer hat das Päckchen geschickt und wieso hat der Absender gerade ihr ein Rätsel gestellt? Die Profilerin fängt an Nachforschungen anzustellen und gerät in den mörderischen Sog der Vergangenheit…
„Alle Rache will Ewigkeit“ ist ein Kriminalroman der aus drei Teilen und zwei Handlungssträngen besteht. Einmal erfährt man etwas über Charlies Ermittlungen der Ereignisse, wobei sie wirklich tief graben muss und im anderen Strang erfährt man etwas über die Hauptverdächtige. Die zweite Perspektive ist für mich die interessantere gewesen, da man hier viel über die Vergangenheit und Motive der Verdächtigen liest, aber gleichzeitig Sympathien für sie entwickelt. Charlies Ermittlungen wurden leider immer von ihrem Liebesdilemma unterbrochen, was mich zwischenzeitlich echt gestört hat. Die kleinen Zwischenszenen lassen die sonst so taffe Charlie naiv und unbeholfen, beinahe unsympathisch, wirken.
Anfangs fiel es mir auch schwer, bei den ganzen Personen durchzublicken. So viele Charaktere aus der Vergangenheit und Gegenwart, dazu dann noch eine Frau, die einmal Maggot und einmal Magda genannt wird. Beziehungen der Charaktere untereinander, die einmal waren, erneuert oder/und ganz aufgelöst wurden. Ein Personenregister im Buch wäre für mich persönlich gut gewesen.
Spannend wurde es erst im letzten Drittel, da die Geschichte bis dahin eher so dahin plätscherte. Hätte ich Val McDermids Art, die Dinge zu beschreiben, nicht so gemocht, dann hätte ich wohl leider aufgegeben. Hier mal ein kleines Beispiel für ihren bildhaften Schreibstil:
„Der eine war klein und drahtig, hockte auf seinem Stuhl zusammengesunken wie ein Springteufel, der nur darauf wartet, dass der Deckel gehoben wurde.“
Die Homosexualität spielt in diesem Buch eine große Rolle. Es wimmelt nur so von Lesben, die mit beruflichen Querelen, Coming Outs und Vorurteilen fertig werden müssen. Diese Frauen sind sympathisch dargestellt und es wurde mir bewusst, wie selten man eigentlich in Büchern mit diesem alltäglichen Thema konfrontiert wird. Allerdings wurden alle heterosexuellen Männer, bis auf einen, in ein sehr schlechtes Licht gerückt. Das fand ich dann doch schade und übertrieben.
Das Cover hat mir vom ersten Moment an gefallen. Das Streichholz allein würde zwar nicht viel her machen, aber der blaue Rauch auf schwarzem Hintergrund wirkt einfach fantastisch. Die Titelschrift ist übrigens geprägt und sticht in natura etwas besser heraus.
„Alle Rache will Ewigkeit“ war mein erstes Buch von Val McDermid. Die psychologischen Überlegungen haben mich wirklich beeindruckt. Dennoch hatte ich mehr von diesem Kriminalroman erwartet. Es dauerte mir zu lange bis Schwung in die Geschichte kam und es gab insgesamt zu viel Ablenkung und Nebensächliches im Roman. |
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roccosmom hat insgesamt 134 Rezensionen angelegt. |
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Leider nicht so spannend wie erhofft... |
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25.01.2012 | Bewertung: ![]() |
KimVi vergibt 6 von 10 Punkten
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KimVi hat insgesamt 226 Rezensionen angelegt. |
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tja... |
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28.01.2012 | Bewertung: ![]() |
lesezimmerchen vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Dr. Charlie Flint hat eine schwierige Zeit. Durch eines ihrer Gutachten wurde ein Mann vom Mordverdacht freigesprochen, hat allerdings später nachgewiesenermaßen mindestens vier Frauen getötet. Diese Schuld lastet schwer auf Charlies Schultern, vom Verlust ihres beruflichen Ansehens ganz zu schweigen. Da kommt es ihr ganz recht, dass eine ehemalige Dozentin sich hilfesuchend an sie wendet. Diese Bitte allerdings stellt bald Charlies Leben völlig auf den Kopf, denn ihre ehemalige Dozentin erwartet von ihr, dass sie jemanden als eiskalte Mörderin entlarvt. |
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lesezimmerchen hat insgesamt 14 Rezensionen angelegt. |
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Krimi, der nur sehr langsam in Fahrt kommt |
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29.01.2012 | Bewertung: ![]() |
Pharo72 vergibt 6 von 10 Punkten
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![]() Dr. Charlie Flint liebt ihren Job als Profilerin, ist jedoch in Ungnade gefallen und vom Dienst suspendiert worden, da ein aufgrund ihres Gutachtens freigelassener Angeklagter anschließend vier Frauen ermordet hat. Auch in Gefühlsdingen ist sie verwirrt. Trotzdem sie seit sieben Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft mit Maria lebt, hat sie sich in Lisa Kent verliebt. Als ihre ehemalige Dozentin vom College in Oxford sie um Mithilfe bei der Aufklärung des Mordes an ihrem Schwiegersohn bittet, stürzt sie sich daher auf die Ablenkung. Sie dringt tief in die Vergangenheit einer Verdächtigen ein und gerät dabei selbst in Lebensgefahr. |
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Pharo72 hat insgesamt 83 Rezensionen angelegt. |
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Für Leser mit Durchhaltevermögen |
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29.01.2012 | Bewertung: ![]() |
buchratte vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Charlie Flint, von Beruf Profilerin erhält eines Tages Post von ihrer alten Freundin Corina. Die Post besteht aus Zeitungsausschnitten zu dem dramatisch Tod an Corinnas Schwiegersohn Philip. Philip wurde auf seiner eigenen Hochzeitsfeier, auf dem Gelände des Oxford Colleges, abseits des Festes hinterhältig erschlagen und ins Wasser geworfen. Und obwohl bereits ein Pärchen, die Geschäftspartner von Philip, als Täter gelten und auch auf ihre Verurteilung warten, glaubt Corinna den wirklichen Mörder zu kennen. Charlie soll ihr nun dabei helfen den wahren Schuldigen zu stellen. |
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buchratte hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Schwach, Schwächer, dieser Roman |
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31.01.2012 | Bewertung: ![]() |
Sarahsbuecherwelt vergibt 2 von 10 Punkten
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Nachdem ich dieses Buch Weihnachten unter meinem Wichtelgeschenken finden durfte, ist es erst einmal bei mir ins Regal gewandert. Der Klappentext klang zwar vielversprechend, jedoch hatte ich kein großes Verlangen es sofort zu verschlingen. Dies sollte sich ändern, als ich das Buch als Januar-Aufgabe entdeckte. Die Leseprobe bestach durch unterhaltsame Dialoge, wurde sogar etwas spannend und der flüssige Stil, machte Lust auf den Rest des Buches. Leider konnte mich die Umsetzung am Ende des Buches jedoch gar nicht überzeugen. Die Idee, dass ein Bräutigam auf einer Hochzeitsfeier erschlagen wird, finde ich sehr interessant, da sie nicht so häufig verwendet wird. Als Leser erwartet man Dynamik, Spannung, Nervenkitzel und Mitraten am komplexen Fall, doch dies ist weit gefehlt. Stückchenweise erkennt man diesen Ansatz, wie ich es auch bei der Leseprobe empfunden habe, jedoch ist die Umsetzung hauptsächlich zähflüssig, lahm und stellenweise sogar recht kindlich. Es fängt schon mit der Protagonistin an. Nach einem lesbischen Kriminalroman aus der Feder von „Lisa Bell“ freute ich mich hier auf eine bessere Umsetzung, da die Autorin schon deutlich mehr Schreiberfahrung aufweist. Die lesbische Neigung wird interessant eingebaut und passt hervorragend in die Geschichte und zur Protagonistin. Jedoch ist das der einzige Pluspunkt der Protagonistin. Stellenweise benimmt sie sich nicht nur naiv und kindlich, sodass man regelmäßig den Kopf schütteln muss, sondern sie entwickelt sich auch nur wenig weiter. Die immer betonte Menschenkenntnis, durch ihre Kenntnisse in der Psychologie werden nur ständig erwähnt, sind allerdings alles andere als logisch eingebaut. Selbst ein Laie besitzt in meinen Augen, an einigen Stellen mehr Menschenkenntnis. Zudem wirkt sie eher künstlich, als lebendig. Wodurch mir die Hauptfigur alles andere als sympathisch war. Auch die anderen Charaktere wirken blass, teilweise sogar lieblos. Man merkt, dass die Autorin ihr Augenmerk auf Charlie gerichtet hat. Ausgereift eigentlich perfekt. Weiter geht es mit der recht flachen Handlung. Obwohl ein Mord geschieht, sind die Ermittlungen, die die suspendierte Charlie anstellt, weder professionell, noch spannend. Als Krimi-Fan bin ich von diesen zähflüssigen und teilweise belanglosen Dialogen und Szenen echt enttäuscht. An manchen Stellen hatte ich sogar das Gefühl, dass die eigentliche Leiche vergessen wurde, bis sie dann überraschenderweise wieder beachtet wurde. So überraschend, wie ab und an die Leiche wieder auftauchte, kam auch die Auflösung. Allerdings mitten im Roman. Als genauer Leser und Fan der roten, alten Kriminalromane, wusste ich sofort was sich hinter den Anspielungen versteckte. Im Grunde setzte ich nun darauf, dass es zum Schluss doch noch eine Wendung geben würde, sodass ich vorher aufs Glatteis geführt worden wäre, aber meine Vermutung war komplett richtig. Spannungsaufbau oder eine typische Spannungskurve konnte ich jedenfalls dank der frühen Auflösung und der generellen Umsetzung nicht feststellen. Selbst die Auflösung hat mich persönlich nicht vom Hocker gehauen. Logisch, aber nichts Besonderes. Auf Grund all dieser einspielenden Faktoren, kann ich das Buch nicht empfehlen. Für mich war dies das erste uns letzte Werk dieser Autorin. Ich freue mich, diese Leseerfahrung gesammelt zu haben, aber trotz bevorzugtem Genre, konnte mich das Buch nicht überzeugen. |
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Sarahsbuecherwelt hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Langer Spannungsaufbau |
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31.01.2012 | Bewertung: ![]() |
salzstaengel vergibt 5 von 10 Punkten
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Die renommierte Profilerin Charlie Flint wurde vom Dienst suspendiert. Damit ihr die Decke nicht auf den Kopf fällt, beschäftigt Sie sich mit den Zeitungsartikeln die Ihr anonym zugesendet wurden. \"Bei Hochzeitsfeier erschlagen Sie fängt an im Internet Nachforschungen anzustellen. Dies ist mein erstes Krimibuch von Val McDermid, auf das ich durch die Lovelybooks-Lesechallenge aufmerksam wurde. Da ich bei www.buchcasino.de noch das Glück hatte es zu gewinnen, kann auch nun ich das 567 Seiten umfassende Buch bewerten. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, wodurch das Buch eine gute Spannungskurve erhält. Die Autorin übertreibt meiner Meinung nach leider viel zu sehr, da Sie Charlie Flint in den höchsten Tönen lobt und das viel zu oft! Das wurde für mich mit der Zeit echt nervig und wurde mit vielen \"Nicht schon wieder\"-Aufschreien quittiert! Gleich auf der ersten Seite erfahren wir, dass Charlie verliebt ist. Seit sieben Jahren ist Sie mit Maria zusammen, doch verliebt hat Sie sich in Lisa Kent und schwärmt von Ihr wie ein pubertierender Teenager. Dieses Techtel-Mechtel war wahrscheinlich auch ausschlaggebend, weshalb ich mich mit dem Charakter von Charlie Flint nicht anfreunden konnte. Aus diesem Grund bekommt das Buch nur 3 Sterne von mir! |
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salzstaengel hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Mord am College |
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01.02.2012 | Bewertung: ![]() |
tweedledee vergibt 8 von 10 Punkten
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![]() Die Profilerin Charlie Flint ist wegen eines vermeintlichen Fehlgutachtens erst mal vom Dienst suspendiert, die einzige Tätigkeit die sie momentan noch ausüben kann, sind Vorlesungen. Da kommt ihr die Ablenkung durch einen anonymen Brief gerade recht. In dem Brief befinden sich Zeitungsauschnitte über einen Mordfall, der an ihrem ehemaligen College in Cambridge passiert ist. Ein Mann wird an seinem eigenen Hochzeitstag auf dem College-Gelände brutal ermordet. Sie recherchiert im Internet zu dem Fall und stellt schnell fest, dass sie die Frau des Ermordeten von früher kennt. Viele Jahre hatte sie in der Familie als Babysitter auf Magda und ihre Geschwister aufgepaßt. Kurzentschlossen nimmt sie mit der Mutter von Magda, ihrer ehemaligen Dozentin Corinna, Kontakt auf. Diese bittet sie in dem Fall zu recherchieren, da sie überzeugt ist, den wahren Täter zu kennen. Charlie ist froh über die Ablenkung und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. |
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tweedledee hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Viel Beziehung, wenig Krimi |
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01.02.2012 | Bewertung: ![]() |
buchina vergibt 7 von 10 Punkten
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![]() Charlie steht an ihrem Scheideweg beruflich und privat. Ablenkung verspricht das Treffen mit ihrer alten Dozentin in Oxford Corinna. Corinna verdächtigt die Geliebte (Jay) ihrer Tochter des mehrfachen Mordes, unter anderem an ihrem Schwiegersohn. Charlie, zwangsweise von ihrer Arbeit als psychologische Gutachterin vor Gericht beurlaubt, beißt an und erklärt sich bereit mehr über die Morde herauszufinden. Schon auf den ersten Seiten wurde deutlich, dass bei diesem Krimi der Mord und die Aufklärung dessen nur der rote Faden darstellt, den die Beschreibung des Beziehungsgeflechts zusammenhalten soll. Das es um lesbische Beziehungen ging ist unerheblich, da sie die gleichen Probleme haben wie heterosexuelle Paare. Dadurch war besonders der erste Teil und zweite Teil des Buches sehr langatmig. Die Handlung tröpfelte vor sich hin und die Ermittlungen gingen nicht voran. Lieber hielt sich die Autorin an die Beziehungsprobleme der Protagonisten. Das war nicht ganz uninteressant und hatte zum Teil auch mit dem Fall zu tun, aber ich wollte einen spannenden Krimi lesen. Ungewöhnlich, aber sehr interessant waren die Rückblenden, in Form einer Biographie von Jay geschrieben. Die über ihr bisheriges Leben viel aussagten. Man erfuhr auch nicht zuviel, denn man wusste nicht, wie viel Wahrheit sie schreibt. Der letzte Teil holte dann noch mal etwas auf und der Spannungsbogen steigt an und auch Charlie, die Protagonistin gewinnt langsam an Sympathie. Die Krimihandlung ist interessant wird nur durch zuviel Nebenhandlungen abgelenkt. Für mich könnte man den Roman um 100 Seiten kürzen, ohne etwas Wichtiges wegzulassen. Bis zum Ende des Romanes wurde mir nicht klar, was Titel und Cover mit dem Inhalt des Romans zu tun haben. |
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buchina hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Nicht überzeugend |
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05.02.2012 | Bewertung: ![]() |
Punxie vergibt 4 von 10 Punkten
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![]() Die Psychiaterin Dr. Charlie Flint macht gerade schwierige Zeiten durch. Nachdem durch ihre Aussage ein Psychopath freigelassen werden musste, hat er vier Frauen ermordet. Charlie wird die Schuld daran gegeben, und sie wird daraufhin suspendiert. |
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Punxie hat insgesamt 1 Rezensionen angelegt. |
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Kriminalroman der ruhigen Art |
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05.02.2012 | Bewertung: ![]() |
anushka vergibt 7 von 10 Punkten
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![]() Charlie Flint ist forensische Psychiaterin. Aufgrund eines missglückten Gutachtens ist sie nun suspendiert und erwartet ein Verfahren vor der Ärztekammer. Da kommt ihr der Umschlag mit den Zeitungsausschnitten über einen scheinbar aufgeklärten Mord zur Abwechslung und möglichen Rehabilitation gerade recht. Als sich herausstellt, dass Charlie die Beteiligten aus ihrer Zeit in Oxford kennt, lässt sie sich in einen Strudel aus Anschuldigungen und Rätsel hineinziehen. Als Charlie zudem Lisa Kent begegnet, zu der sich Charlie hingezogen fühlt, obwohl sie bis dahin glücklich verheiratet war, ist es um ihren Seelenfrieden geschehen. |
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anushka hat insgesamt 6 Rezensionen angelegt. |
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